Unsere Gruppe hat dieses Jahr wieder mehrere Aktionen durchgeführt. So haben wir in der Küsthardtstraße an verschiedenen Tagen zu den Themen „Waffenkontrolle“ und „Ägypten“ informiert.
Bei dem Stand zu dem Thema „Waffenkontrolle“ ging es darum Einfluss zu nehmen auf die Teilnehmer an der UNO-Konferenz, die über das weltweite „Arms Trade Treaty“ verhandelten. Wie ihr vielleicht aus den Medien erfahren habt, ist dies zustande gekommen. Wer sich weiter darüber informieren möchte, kann dies hier tun.
Die Situation in Ägypten verändert sich weiterhin ständig. Hier ein Rückblick auf die Ereignisse von 2013.
Zu Ägypten hatten wir auch bei dem Campusfest an der Universität einen Stand.
Außerdem waren wir bei Schülern der Friedrich-List-Schule und des Goethegymnasiums und bei Studenten an der HAWK zu Besuch und haben sie über die Arbeit von Amnesty International und über Menschenrechte im Allgemeinen informiert.
Kurz vor der Bundestagswahl haben wir den Hildesheimer Kandidaten der 5 größten Parteien die Forderungen von Amnesty International bezüglich unterschiedlicher Aspekte in Bezug auf die Menschenrechte geschickt. Wir hoffen, dass dies positive Auswirkungen auf ihre Arbeit und Entscheidungen haben wird.
Außerdem betreuen wir – nachdem Ronak Safarzadeh (eine kurdische Frauenrechtlerin aus dem Iran, zu welcher wir bei unserem vorherigen Einzelfall gearbeitet hatten) aus der Haft entlassen wurde – eine neuen Einzelfall: Johan Teterissa aus Indonesien. Es handelt sich hierbei um einen Lehrer der 2007 an einer friedlichen Demonstration teilgenommen hat und daraufhin festgenommen wurde. Seitdem ist er in Haft. Weitere Informationen findet ihr hier.